Klimaerde Botschafterin

Die Qualität des Bodens wird in Zukunft den wahren Reichtum eines Landes bestimmen

40% des Klimawandels sind weltweit auf die Desertifkation der Böden zurückzuführen. Die UNO gab kürzlich bekannt, dass wir nur mehr für 50 Jahre fruchtbaren Boden haben. Was können wir in Berlin tun, zum Schutz des Klimas und der Umwelt?

Auf einer Reise in meine Heimat habe ich die Region Klimaberg Katschberg besucht und begonnen, mich mit der Klimaerde auseinanderzusetzen. Die e4f-klimaerde leistet dort den wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität und der Entstehung einer gesunden Kreislaufwirtschaft. Meine Begeisterung für diese Idee wurde so stark, dass ich als Botschafterin dafür Bewusstsein schaffen und Impulse setzen möchte.

Die Biopflanzenkohle, die in der e4f-klimaerde enthalten ist, leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gesundung der Böden. Sie dient als Wasserspeicher, sorgt für hohe Erträge und erübrigt den Einsatz von Kunstdünger. Die effiziente CO2-Speicherung führt einerseits zu fruchtbaren Böden und andererseits zu freien CO2-Zertifikaten, die weitere Investitionen in den Umweltschutz möglich machen. In Hamburg laufen bereits Innovationsprojekte, bei denen die e4f-klimaerde u.a. für Dach- und Fassadenbegrünung eingesetzt wird.
Sieh selbst, was in kurzer Zeit möglich wird, wenn sich eine Region den Schutz der Umwelt und der Natur zum Ziel setzt:
https://www.e4f.eu/aktuelles.html oder https://www.katschberg.at/de/klimaberg.html

Biopflanzenkohle ist ein Stoff der Zukunft

Hergestellt wird die e4f-klimaerde in der Bio/Pflanzenkohleproduktions-Fabrik bei Hamburg. Weitere Standorte entstehen in Cottbus, Eibenstock und in Fürnitz (Österreich). In Swaziland und Kolumbien sind ebenfalls Werke geplant. Es laufen Forschungsprojekte zum Einsatz der Pflanzenkohle in Baustoffen und in der Kunststoffherstellung.